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Dorothee Brüggendick

~ und Charlie

Dorothee Brüggendick

Monatsarchiv: Juni 2016

STILLE

23 Donnerstag Jun 2016

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#6. Vertrauen in Gott

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Ein Fels im Meer – er strahlt Sicherheit aus. Diesen Felsen fotografierte ich vor einigen Jahren während meines Urlaubs auf der Insel Madeira. Der Fels steht im atlantischen Ozean und hat bestimmt schon viele Stürme und Gezeiten erlebt – er ist im wahrsten Sinne des Wortes „ein Fels in der Brandung“.

Ein Felsen ist standhaft, verlässlich, mächtig, ein sicherer und fester Boden. Ein Felsen steht ohne Wanken, auch in Sturm und Unwetter.

Viele gute Tipps können mir helfen die Stille wieder ganz neu zu finden. Tipps wie „eine Ruhebank finden“, „Kopf hoch“, „Sei mal allein“, „Guten Morgen“, „Wasser marsch“ (siehe STILLE Teile 1-5)

Ich habe noch einen wichtigen Tipp um zur Stille – zur inneren Ruhe und Gelassenheit zu finden.

#6.Vertrauen in Gott

Gott ist der, auf den wir wirklich hoffen können und wollen. Ihm können wir jederzeit unser Herz ausschütten, ihm alles anvertrauen. Wir können uns auf ihn verlassen. Er ist der Fels in der Brandung. Auch wenn der Sturm des Lebens um und in uns tobt, möchte er meine Zuversicht sein.

Gott ist der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott. Ja, mit diesem Gott kann und will ich mutig und entschlossen durch die nächste Woche gehen. Er gibt mir Kraft und macht mich stark. Er ist meine Zuversicht. Auf ihn kann ich hoffen und vertrauen.

Wie genial ist doch dieser Gott! Wie befreiend ist es mit ihm zu leben! Wie froh bin ich, ihn zu kennen! Und so bricht in mir auf einmal die staunende Erkenntnis durch: Ich will wirklich nicht mehr meine Gedanken und Sorgen wälzen, sondern vielmehr auf Gott sehen. Und während ich auf Gott sehe und über ihn nachdenke, erkenne ich staunend: Gott ist da.

Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde.

Psalm 62,6+7

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STILLE

22 Mittwoch Jun 2016

Posted by Dorothee Brüggendick in Allgemein

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#5. Wasser marsch

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Wer morgens seelisch nicht so gut drauf ist oder schlicht und einfach schlechte Laune hat, der kann das mit einer Dusche sofort ändern. Psychologen der Universität Wien haben nachgewiesen: Wer unter der Dusche steht und das warme Wasser genießt, produziert im Gehirn Glückshormone. Ähnlich wie das beim Joggen der Fall ist. Das Prickeln auf der Haut, das durch das Auftreffen des Wasserstrahls entsteht, fördert die Bildung von Endorphinen. Das sind Glückshormone, die nicht nur die Laune verbessern, sondern sogar schmerzstillende Wirkung haben.

Wer morgens nach dem Aufstehen Verspannungen im Hals- und Nackenbereich verspürt, wer steife Gelenke hat oder Schmerzen im Kreuz hat, der braucht keine Tablette zu nehmen. Eine angenehm warme Dusche bringt schnelle Erleichterung. Der warme Wasserstrahl, der auf die Haut auftrifft, beliefert den ganzen Körper mit wohltuender, heilender Wärme. Muskel, Gelenke und Wirbelsäule können sich entspannen.

Wer tagsüber viel Streß hat, der kann schnell wieder Harmonie in das völlig gestörte und irritierte vegetative Nervensystem bringen, wenn er sich unter die sehr warme Dusche stellt. 5 Minuten duschen spült sozusagen die Streßbelastung weg.

Die tägliche Dusche ist für viele von uns bereits zum Ritual geworden. Der Kreiskauf kommt in Schwung oder wir waschen den Stress des Tages von uns ab. Eine wunderbare Erfindung, diese Duschen. Sie können die positiven Auswirkungen des Wassergusses sogar noch steigern: Wenn Sie das nächste Mal unter der Dusche stehen, stellen Sie das Wasser nur ein klein bisschen kühler ein als sonst. Strecken Sie Ihr Gesicht mitten hinein in die laue Brause. Hören Sie dem Wasser zu, spüren, wie es über die Haut läuft. Werden Sie schon stiller, ruhiger, ausgeglichener? Nein? Dann verändern Sie die Temperatur zu arktischer Kälte und halten der Erfrischung einige Sekunden stand. Wie fühlen Sie sich?  Besser – oder? Prima!

Fortsetzung folgt!

Zeiten der Stille, sind Zeiten mit und für Gott. So kommt man in Gott zur Ruhe, erspürt etwas von der Stille der Ewigkeit.

© Afschin Kamrani

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STILLE

21 Dienstag Jun 2016

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#4. Guten Morgen

Good morning!

 

In der Stille wächst das Gehirn
… und zwar wortwörtlich. Neue Hirnzellen entstehen (keine Angst, es wird nie so groß, dass es aus dem Schädel platzt).
2013 gab es eine Studie mit Mäusen, in der der Einfluss verschiedener Geräusche auf die Gehirne der Nager untersucht wurde: Umgebungsgeräusche, besonders hohe Geräusche, Hundejaulen sowie Stille. Eigentlich sollte die Stille nur als Unterscheidungsmerkmal der Kontrollgruppe dienen. Tatsächlich fanden die Forscher, dass zwei Stunden täglicher Stille neue Zellen im Hippocampus der Mäuse wachsen ließ, jener Hirnregion, die mit dem Lernen, dem Gedächtnis und Emotionen verknüpft ist. Die neuen Hirnzellen fanden zudem schnell Anschluss im Restgehirn und konnten Funktionen im System übernehmen.

#4. Guten Morgen

Stell‘ Dir vor, es ist Wochenende und Du schlägst, nach einem ausgiebigen und erholsamen Schlaf, die Augen auf. Dieser kleine, kurze Moment, bevor wir realisieren, dass wir immer noch auf der Welt sind, gehört zu den Sekunden, in denen wir am sensibelsten sind. Bleib‘ doch am kommenden Wochenende einfach noch kurz liegen, nachdem Du wach geworden bist. Aber halte die Augen und Ohren offen: welche Geräusche dringen zu Dir heran? Ist es noch stilll oder schon trubelig vor Deinem Fenster? Wie ist das Licht im Raum? Kannst Du den Himmel sehen? Lausche und beobachte eine Weile und beginne dann ganz bewusst Deinen Tag. Für mehr wohltuende Stille müssen wir zum Glück nicht nach Sibirien auswandern. Was es braucht ist nur die Entscheidung, uns ab und zu bewusst dem Lärm zu entziehen. Also: Pssssst!

Fortsetzung folgt!

Stille ist ein Luxus, den sich immer mehr, immer weniger leisten können.

© Erhard Blanck

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20 Montag Jun 2016

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#3. Sei mal allein

Zeit für mich

In der Stille können wir besser und kreativer denken. Im Gehirn gibt es ein sogenanntes Default Mode Netzwerk („Ruhezustandsnetzwerk“ oder „Standardnetzwerk“) – eine Gruppe von Hirnregionen, die dann aktiv werden, wenn es gerade keine bestimmte Aufgabe zu lösen hat und nicht durch Reize wie Geräusche stimuliert wird. Etwa dann, wenn wir meditieren, fantasieren oder unsere Gedanken einfach schweifen lassen.
In diesem Modus können wir viel besser zugreifen auf unsere Emotionen und Erinnerungen, unsere Ideen und Gedanken. Reflektieren fällt uns leichter. Wir erkennen den Sinn – die Zusammenhänge in unserem Leben – eher und können uns besser in andere Menschen hineinfühlen. Kreativer sind wir dabei ebenfalls.
Es ist, wie der schottische Philosoph Thomas Carlyle schrieb: „In der Stille werden die wahrhaft großen Dinge geboren.“
Dafür müssen wir jedoch den Stecker ziehen und uns für eine Weile von den Ablenkungen frei machen.

#3. Sei mal allein

Es ist immer schön, Menschen um sich herum zu haben. Besonders, wenn es die Familie, liebe Freunde oder die eigenen Lebenspartner sind. Doch dann und wann passiert es, dass wir ganz alleine sind. Manchmal nur für ein paar Minuten, manchmal für Stunden. Und was tun Sie, wenn Sie alleine sind? Radio an? TV auf volle Lautstärke? Facebook rauf und runter? Klar! So ticken wir alle. Doch beim nächsten Mal, wenn Sie alleine sind, genießen Sie diesen Moment bewusst. Mir hilft es dann, alles auszuschalten, das Fenster zu öffnen und tief ein- und auszuatmen. Ein Moment nur für sich. Total kostbar, oder?

Fortsetzung folgt!

Stille ist nicht nur das Fehlen von Geräuschen.
Stille ist vielmehr auch die Einkehr in sich selbst.

© Willy Meurer

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19 Sonntag Jun 2016

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#2.Kopf hoch

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Stille füllt unsere mentalen Ressourcen wieder auf. So oft Reize auf unser Gehirn einströmen, so gut tut es ihm, wenn dieser Strom mal unterbrochen wird. Wenn es könnte würde es dann wohl Freudensprünge machen.

Die Reize ununterbrochen verarbeiten zu müssen, belastet den präfrontalen Kortex nämlich sehr, unsere Aufmerksamkeitsspanne leidet darunter, ebenso unsere Fähigkeit, komplexe Dinge zu durchdenken, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. Je länger wir dem Gehirn keine Pause gönnen, desto müder und unmotivierter wird es und desto schneller lässt es sich ablenken.

Deshalb können Studien zufolge Kinder, deren Wohnräume oder Klassenzimmer in der Nähe von Autobahnen, Flughäfen oder Zugstrecken liegen, schlechter lesen, ihre ihre kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten entwickeln sich langsamer.

Es ist ein bisschen wie beim Abholzen von Wäldern: Wenn man nur lange genug keine Pause macht, ist irgendwann alles totes Land.

Die gute Nachricht: Der Attention-Restoration-Theorie nach erholen sich unsere kognitiven Ressourcen dann, wenn wir in eine Umgebung eintreten, die uns mit weniger Reizen als üblich konfrontiert. Dann muss es weniger Informationen nach wichtig und unwichtig sortieren. Ein Spaziergang im Park, fünf Minuten in den Keller gehen und die Wand anstarren, was auch immer – Hauptsache, es ist weniger los als sonst.

#2. Kopf hoch

Sie hetzen von Termin zu Termin, haben womöglich noch das Smartphone vor der Nase und nehmen im Grunde nur wahr, dass Sie wieder mal zu spät kommen. STOP! Halten Sie mal kurz an und blicken nach oben. Da, sehen Sie? Der Himmel ist immernoch da! Und ist er nicht wunderschön, selbst wenn er wolkenschwer über Ihnen hängt? Senden Sie einen guten Gedanken an sich selbst in den Horizont, dann können Sie Ihren Weg fortsetzen. Und? Wieder geerdet zu sein fühlt sich schon besser an, oder?

Fortsetzung folgt!

Wer Zeit zur Stille findet, stärkt seine Fähigkeit, seine Ruhe nicht zu verlieren.
© Ernst Ferstl

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18 Samstag Jun 2016

Posted by Dorothee Brüggendick in Allgemein

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#1.Die Ruhebank

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Die Welt schläft nie, die Kabel und die Satelliten schlafen nie. Alles wird immer lauter, immer greller, immer schneller.

Doch unser Gehirn ist dafür nicht gemacht. Das heutige Leben ist, als hätte uns jemand einen riesigen Trichter ins Gehirn gesteckt und würde pausenlos Tonnen an Tönen, Bildern, Daten, Anforderungen und Aufforderungen hineinkippen.

Es ist zu viel, viel zu viel. Die Folge: Uns kommt es zu den Ohren raus, wir sind gestresst, unkonzentriert, fahrig, erschöpft, werden krank. Stille hingegen befreit uns von Stress und Anspannung.

LAUTE Geräusche lassen unseren Blutdruck ansteigen, erhöhen das Risiko für Herzinfarkte und beeinträchtigen unsere gesamte Gesundheit. Sie aktivieren die Amygdala im Gehirn, die daraufhin das Stresshormon Cortisol ausschüttet. Der Umweltpsychologe Dr. Craig Zimring hat diese Effekte 2004 auch auf Neugeborenen-Stationen im Krankenhaus wiedergefunden – je lauter, desto gestresster und kränker waren die Babys und desto schlechter schlafen sie.

Stille bewirkt das Gegenteil. Einer Studie aus 2006 nach können uns schon zwei Minuten Stille deutlich entspannen, den Blutdruck senken und den Blutfluss im Gehirn stimulieren – und das sogar mehr als jede Entspannungsmusik.

Wie wäre es mit einer kleinen Pause – einer kleinen Auszeit? Nur für ein paar Minuten.

#1. Die Ruhebank
Die Welt ist voller Sitzbänke! Kein Scherz, achten Sie mal darauf! Wir wissen nur nicht, dass es sie gibt, weil wir Menschen die unfassbare Fähigkeit besitzen, Dinge ausblenden zu können. Blenden Sie ab jetzt die gemütlichen Sitzgelegenheiten wieder ein und nutzen sie. Wann auch immer Sie an einer Bank vorbeikommen und es nicht gerade aus Kübeln schüttet – setzen Sie sich! Wenn auch nur für zwei oder drei Minuten. Lauschen Sie, was um Sie herum geschieht. Das wird Sie entschleunigen, bevor Sie alle Geräusche um sich herum gedanklich erfasst haben…

Fortsetzung folgt!

Wer Zeit zur Stille findet, stärkt seine Fähigkeit, seine Ruhe nicht zu verlieren.

© Ernst Ferstl

 

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Die Sache mit der Fußmatte

17 Freitag Jun 2016

Posted by Dorothee Brüggendick in Allgemein

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Die Woche meiner Weiterbildung war beendet. Meine schwäbische Gastgeberfamilie gab mir noch einen Imbiss und ein gutes Ausflugsziel mit auf den Weg. „Fahre auf den Ochsenwang, von dort hast du noch einen schönen Ausblick“. Gesagt – getan! Schon auf dem Weg dorthin merkte ich, dass mein Auto nicht mehr wirklich zügig fuhr. Den Weg hinauf zum Berg fuhr ich schließlich im ersten Gang. Ich spürte wie sich so langsam aber sicher Panik in mir breit machte. Was war denn jetzt los? An diesem Tag und um diese Uhrzeit konnte ich nicht mehr in eine Autowerkstatt fahren. Zögerlich wagte ich es, mit dem Auto die ca. 190 km Richtung Heimat anzutreten und kam wohlbehalten daheim an.

Am nächsten Tag hatte mein Auto sowieso einen Inspektionstermin. Ich erzählte meinem Händler von meiner Reise. Kurzentschlossen machten wir zusammen eine Testfahrt. Schon nach wenigen Minuten meinte er:“ich glaube ich weiß woran es liegt“. Oha… würde das jetzt etwa eine teure Reparatur bedeuten? Wieder beim Händler angekommen zeigte mir der gute Mann die Matte, zog sie unter dem Gaspedal zurück und meinte grinsend „wenn Sie die Matte zurückziehen, können Sie auch das Gaspedal wieder bis unten durchdrücken“. Nach der ersten Erleichterung hatte ich auch meinen Humor wiedergefunden. Auf meine Frage, ob er vielleicht Buch über die Dummheiten seiner Kunden führen würde meinte er lachend: „nein“ , und zu meiner Rehabilitation fügte er noch hinzu „das hier passiert sogar meinen männlichen Kunden“.

Geht es uns in unserem Leben nicht häufiger ähnlich? Wir fahren durch unser Leben und spüren, dass es nicht mehr zügig weitergeht. Wir kommen nicht mehr den Berg hinauf und erleben, dass wir von anderen überholt werden. Vielleicht sind Sie in diesen Situationen dann ebenso verunsichert wie ich in meiner Geschichte. In solchen Momenten ist es ein Segen Menschen in seinem Umfeld zu haben die einen hilfreich unterstützen. Manchmal kann es auch erforderlich sein professionelle Hilfe aufzusuchen und gemeinsam das Problem zu analysieren.

Probleme sollte man als Chance betrachten, zu wachsen und sich zu überwinden.

Ich wünsche Ihnen auf Ihrer Lebensreise immer wieder weise Ratgeber die Ihnen unterstützend zur Seite stehen.

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Eine Pausengeschichte

16 Donnerstag Jun 2016

Posted by Dorothee Brüggendick in Allgemein

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Der Pausengong war nicht zu überhören.  Auf unserem gemeinsamen Weg in den Pausenhof traf ich gestern auf der Treppe eine Zweitklässlern. Genüsslich langte sie mit ihrem kleinen Löffel in ihre Imbissdose. Auf meine Frage was sie da denn wohl leckeres habe, meinte sie „Milchreis“. Ui…. der sieht aber lecker aus. „Den hat meine Mami mir gekocht weil ich ihn so mag“.
Ich musste bei dieser ehrlichen Berichterstattung schmunzeln. Ebenso war ich in diesem Augenblick gerührt von der Liebe dieser Mama, die extra Milchreis gekocht hatte und somit den Schultag ihrer kleinen Tochter versüßte.

Liebe macht bekanntlich erfinderisch. Die Frage ist: wie können wir den Menschen an unserer Seite am heutigen Tag unsere Liebe zeigen? Vielleicht durch ein lächeln, ein nettes Wort, eine Geste, einen Anruf, eine Whatsapp…

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen „liebevollen“ Tag!

Liebe ist das einzige, was nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden.

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